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Sicherheit geht vor: Schütze dich mit hochwertigen Kondomen
Kondome gehören zu den sichersten Verhütungsmitteln und schützen äußerst verlässlich. Der Pearl Index, der für Kondome bei 2-12 liegt, gibt an,
dass zwischen zwei und zwölf Frauen pro Jahr mit dieser Methode schwanger werden können. Um einen sicheren Schutz gewährleisten zu können
ist eine korrekte Anwendung des Kondoms unerlässlich. Dazu gehört auch das Vermeiden von Kontakt mit spitzen Fingernägeln oder Schmuck um
potenzielle Löcher im Material vorzubeugen. Die Wahl einer passenden Größe spielt ebenfalls eine wichtige Rolle dabei die maximale Sicherheit
beim Geschlechtsverkehr bieten zu können.
Es ist wichtig, dass das Kondom nicht zu eng sitzt und somit reißen kann oder abrutscht. Auch die richtige
Lagerung des Kondoms spielt eine entscheidende Rolle für seine Wirksamkeit. Hitze und Feuchtigkeit
können das Material beschädigen, wodurch es an Schutzwirkung verliert. Ein weiterer Vorteil von Kondomen
ist der Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten wie HIV oder Chlamydien. Durch den Barriereschutz
wird ein direkter Kontakt zwischen den Geschlechtsorganen vermieden und somit auch die
Übertragungsgefahr minimiert.
Insgesamt bietet das Verwenden eines Kondoms viele Vorteile: Sicherheit bei der Verhütung sowie beim
Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten sind nur einige davon. Mit einer korrekten Anwendung sorgt
man dafür, dass diese Vorzüge voll ausgeschöpft werden können – so steht einem unbeschwerten
Sexualleben nichts mehr im Wege!
Welche Vorteile hat ein Gummi gegenüber anderen Verhütungsmitteln ?
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Nicht nur schützen sie effektiv vor Geschlechtskrankheiten wie Chlamydien, HIV oder Pilzinfektionen,
sondern auch ungewollte Schwangerschaften werden durch die Anwendung verhindert.
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Die Handhabung ist kinderleicht und somit für jeden geeignet.
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Zudem sind Kondome preisgünstiger als viele andere Verhütungsmittel auf dem Markt erhältlich.
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Ob im Onlineshop, in Drogeriemärkten oder an Tankstellen - Du kannst Kondome fast überall erwerben!
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Ein weiteres Plus: Bei sachgemäßer Nutzung treten keinerlei Nebenwirkungen auf – selbst eine mögliche
Allergie gegenüber den Latexprodukten sollte Dich nicht davon abhalten, dieses sichere Mittel zu nutzen.
Die Historie des Kondoms reicht weit bis ins Jahr 1200 vor Christus zurück. Damals regierte der
griechische König Minos von Kreta, welcher nach einer Sage Ziegenblasen als Hülle für den
Penis beim Geschlechtsverkehr nutzte. Im 16. Jahrhundert wurde die Idee des Kondoms dann
erneut aufgegriffen, um die Verbreitung der damals aufkommenden Krankheit Syphilis unter
Seefahrern zu verhindern.
Dabei wurden dann feuchte Leinensäckchen verwendet. Einige Zeit später, im 17. Jahrhundert
tauchen erstmalig Hammeldärme als Material für das heute so beliebte Verhütungsmittel auf
und möglicherweise ist auch Dr.Condom Namensgeber dafür gewesen. Unter Casanova
verbreitete sich das Konzept weiterhin während seiner ausschweifenden Liebschaften - jedoch
waren sie noch kein Einwegprodukt sondern mussten gereinigt werden und bei Bedarf geflickt
werden mit Tierdarm oder sogar Kleber aus tierischen Überresten wie z.B.Knochenmark.
Währenddessen hatte es dann endlich seinen Durchbruch in dem Gummi-Vulkanisationsprozess gefunden durch Charles Goodyear im Jahre 1855
entwickelt worden war. Dies ermöglichte eine kosteneffektive Massenanfertigung,dass somit jedem zugänglich gemacht wurde. Erst Anfang des
zwanzigsten Jahrhunderts begann Julius Fromm damit maschinell hergestelltes Produktionsmaterial anzubieten,welches ein Quantitätssprung
bedeutet hat.Im Laufe dieser Entwicklung haben wir nun seit Beginn des neuen Millenniums einen hohen Sicherheitsstandard erreichen können
dank der Europäischen Norm für Kondome aus Naturkautschuklatex.
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