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Unser Team hat ein Interview mit unserer Amateurin und Fickkontakt Simone aus Düsseldorf geführt, die schon vor dem Amateur-Pornodrehen als Livecam Girl tätig war und uns einige Fragen zum Thema Camsex beantworten möchte. Das Team: Wann und wie bist du überhaupt auf den Dreh gekommen, als Sexcamgirl zu arbeiten? Und wie genau kommt man, bzw. Frau eigentlich an einen solchen Job? Simone: Noch zu Studienzeiten brachte mich damals eine Freundin darauf doch als Livecam Girl zu arbeiten. Sie selbst war zu dem Zeitpunkt schon seit 3 Jahren auf verschiedenen Camsex Portalen aktiv und den Lebensstandart den sie damit erzielte war beachtlich. Hinzu kam für mich der dicke Pluspunkt in der ganzen Sache, dass ich mir meine Zeit selbst einteilen kann. Das hat mir insgesamt so sehr viel Freiheiten gegeben, dass ich mir heute auch gar nicht mehr vorstellen kann, morgens aufzustehen um zur Arbeit zu gehen. Und an den Job kommt man eigentlich ganz easy, indem man die Seite eines Portals aufruft und sich dann dort als Amateur/in anmeldet, bzw. registriert. Geld verdienen ist auf diesem Wege echt eine easy Sache. Man ist bei den Portalbetreibern dann ja nicht im klassischen Sinne angestellt, sondern man arbeitet auf selbständiger Basis von zu Hause aus wie einem der Schnabel gewachsen ist. Klar muss ich meine Einnahmen auch versteuern. Doch schlussendlich brauche ich für meinen Job, oder für meine neu gewonnenen Freiheiten nichts weiter als ein Computer, eine Webcam und eine gute Internetverbindung. That´s it. Die richtigen Tools sind maßgebend in dieser Branche. Ich kann halt frei entschieden, wann und wie lange ich senden möchte. Ob eine Stunde in der Woche oder jeden Tag 12 Stunden, dass entscheide ich ganz allein. Aber mal Hand auf´s Herz, wenn es sich rechnen soll und man das Senden nicht nur als spielerischen Zeitvertreib, sondern wirklich als eine ernste Einnahmequelle ansieht, muss man regelmäßig dabei sein. Ich selbst bin zumeist an 5 Abenden pro Woche am Start. Wenn man Stamm- besucher generieren möchte, kann man es sich schlichtweg nicht leisten selten online zu sein. Und natürlich hat man auch nicht gleich nach seiner Anmeldung sofort zahlbare Besucher wenn man online ist. Manchmal habe ich Zeiten, wo ich gar nicht mehr zur Ruhe komme und an anderen Tagen, kann ich es mir vor lauter Langeweile dann selbst machen.
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Interview mit einem Livecam Girl

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Wie man als Webcamgirl Geld verdient.

Sexcam mit der Orgasmusgarantie

Das Team: Du kommst bei deinen Sexcam Shows auch tatsächlich immer bis zum finalen Orgasmus? Simone: Ja na klar! Wenn ich mich mit einem Dildo befriedige und die Anzahl der Besucher sehe die mir dabei zusehen wie ich gerade Spass habe, dass kickt mich zusätzlich total an. Meine Stammbesucher lieben mich schließlich für meine Dildovideos mit Orgasmusgarantie. Mittlerweile ist es ja sogar möglich, dass der Besucher meinen Dildo von seiner Tastatur steuern kann. Da hab ich schon so mit dem einen oder anderen Stammuser zum Leidwesen meiner katholischen Nachbarin, multible Orgasmen erlebt. (Anmerkung vom Team: Simone ginst über das ganze Gesicht) Das Team: Erfüllst du als Amateurin vor der Sexcam eigentlich alle Wünsche? Simone: Nun ja…..,laut den AGB´s der Portalbetreiber bleibt es den Amateur/innen überlassen, was sie vor der Webcam zeigen und was nicht. Verboten ist das, was gesetzlich untersagt ist. Sex mit Tieren oder mit Minderjährigen natürlich. Aber um eure Frage zu beantworten; „Ja, alles was nicht wirklich weh tut, oder aber in die Toilette gehört.“ Zu 99% aber hat man es mit, ich will mal sagen; „normalen Wünschen“, zu tun. Nur das letzte 1% hat wirklich Vorstellungen, die ich mit mir selbst nicht vereinbaren kann und von daher dann auch ablehne. Man muss bei dieser Art von Arbeit unbedingt auf seine Psychohygiene achten. Die, die sich gegen ihren eigentlichen Willen dann doch kaufen lassen um sie Dinge tun zu lassen, die sich sonst nicht tun würden, gehen am Ende vor die Hunde und werden ganz automatisch immer unglücklicher mit der Zeit. Und genau das möchte ich für mich auf gar keinen Fall. Das Team: Wie handhabst du eigentlich dein Eigenmarketing? Simone: Zunächst einmal nutzen wir Amateur/innen so ziemlich alle verfügbaren social Kanäle wie Twitter, Tumblr, Instagram usw. wo wir regelmäßig etwas posten, was im laufe der Zeit mehr Follower und somit Stammkundschaft bringt. Zudem habe ich mit einigen Erotik Seiten ein Arrangement. Ich biete meinen Partnern unique Content mit Bildern und oder meine Videos an und die Partnerseiten verweisen auf ihren Seiten dafür auf meine Tätigkeit als Amateurerotikdarstellerin, die für die Erschaffung von Amateurpornos echte Sexdates anbietet. Denn das Drehen von Wunsch Amateurpornos hat sich für mich mittlerweile am ertragreichesten, als auch am spaßigsten erwiesen. Zudem entsteht hier eine absolute Win-Win Situation. Der Besteller bekommt sein ganz spezielles Wunschvideo samt Dialoge und Stellungen. Mein Gleichgesinnter den ich mir aus zig Bewerbern herausgesucht habe, kann mich ganz frei von finanziellen Kosten und ohne das ein Filmteam im Backround anwesend ist, Spaß mit mir haben. Tja und ich…., was glaubt ihr bitte was für einen Spass ich habe, wenn ich mir die geilste Sahneschnitte aus der gesamten Bewerbertorte zuvor rausschneiden kann. (Anmerkung vom Team: Simone grinst wieder über das ganze Gesicht) In den echten Sexgeschichten wird ja gut beschrieben, wie sehr der Spass bei uns im Vordergrund steht. Das Team: Kannst du dich noch an dein erstes Mal vor der Sexcam erinnern? Simone: Oh ja, sehr gut sogar. Ich war damals ziemlich nervös und mein erster Kunde wollte noch nicht einmal eine Dildo Show. Er wollte mir dabei zusehen, wie ich mich aus meiner Alltagskleidung bestehend aus T-Shirt & Jeans, in einen Bikini langsam umkleide. Ich glaube noch nie hatte ich mich zuvor so langsam umgezogen. Das Team: Wie gehst du mit der Gefahr um, dass dich einer deiner Kunden beim Aldi an der Kasse zufällig erkennt und anspricht? Simone: Ist das jetzt eine Suggestivfrage? Wenn ich mir ständig den Kopf um Gefahren machen müßte, könnte ich mich auch in Watte packen, in den Keller einsperren und die Sicherheit „genießen“. Tatsächlich ist es sogar einmal vorgekommen, dass mich jemand auf dem Bahnhof beim vorbeigehen ansprache und sagte: „freu mich schon auf deine Show heute Abend.“ Das war schon irgendwie echt merkwürdig. Aber der Typ hatte das echt nett und charmant, als auch aus sicherem Abstand beim vorbeigehen gesagt. Tatsächlich ist es ja auch so, dass ich vor der Sexcam ganz anders aussehe, als jetzt bei diesem Interview. Und obwohl ich sicherlich einen Widererkennungswert habe, sehe ich in meinem Amateurdress inklusive Make up doch sehr viel jünger aus. Das Team: Wie lange willst du den Job als Livecam Girl vor der Sexcam noch machen? Simone: Das kann ich nicht vorhersehen. Solange ich immer noch Spaß an der Sache habe und mich meine Stammbesucher sehen wollen, werde ich weiterhin mit ganzer Lust und voller Erotik 100% mit Orgasmusgarantie geben. Das Team: Vielen Dank für das Interview. Simone: Sehr gerne.
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Unser Team hat ein Interview mit unserer Amateurin und Fickkontakt Simone aus Düsseldorf geführt, die schon vor dem Amateur- Pornodrehen als Livecam Girl tätig war und uns einige Fragen zum Thema Camsex beantworten möchte. Das Team: Wann und wie bist du überhaupt auf den Dreh gekommen, als Sexcamgirl zu arbeiten? Und wie genau kommt man, bzw. Frau eigentlich an einen solchen Job? Simone: Noch zu Studienzeiten brachte mich damals eine Freundin darauf doch als Livecam Girl zu arbeiten. Sie selbst war zu dem Zeitpunkt schon seit 3 Jahren auf verschiedenen Camsex Portalen aktiv und den Lebensstandart den sie damit erzielte war beachtlich. Hinzu kam für mich der dicke Pluspunkt in der ganzen Sache, dass ich mir meine Zeit selbst einteilen kann. Das hat mir insgesamt so sehr viel Freiheiten gegeben, dass ich mir heute auch gar nicht mehr vorstellen kann, morgens aufzustehen um zur Arbeit zu gehen. Und an den Job kommt man eigentlich ganz easy, indem man die Seite eines Portals aufruft und sich dann dort als Amateur/in anmeldet, bzw. registriert. Geld verdienen ist auf diesem Wege echt eine easy Sache. Man ist bei den Portalbetreibern dann ja nicht im klassischen Sinne angestellt, sondern man arbeitet auf selbständiger Basis von zu Hause aus wie einem der Schnabel gewachsen ist.

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Klar muss ich meine Einnahmen auch versteuern. Doch schlussendlich brauche ich für meinen Job, oder für meine neu gewonnenen Freiheiten nichts weiter als ein Computer, eine Webcam und eine gute Internetverbindung. That´s it. Die richtigen Tools sind maßgebend in dieser Branche. Ich kann halt frei entschieden, wann und wie lange ich senden möchte. Ob eine Stunde in der Woche oder jeden Tag 12 Stunden, dass entscheide ich ganz allein. Aber mal Hand auf´s Herz, wenn es sich rechnen soll und man das Senden nicht nur als spielerischen Zeitvertreib, sondern wirklich als eine ernste Einnahmequelle ansieht, muss man regelmäßig dabei sein. Ich selbst bin zumeist an 5 Abenden pro Woche am Start. Wenn man Stamm- besucher generieren möchte, kann man es sich schlichtweg nicht leisten selten online zu sein. Und natürlich hat man auch nicht gleich nach seiner Anmeldung sofort zahlbare Besucher wenn man online ist. Manchmal habe ich Zeiten, wo ich gar nicht mehr zur Ruhe komme und an anderen Tagen, kann ich es mir vor lauter Langeweile dann selbst machen.

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